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Donnerstag, 3. August 2023

Perfect match:
Feine Zitronenpasta

Goldgelbe Bandnudeln mit Zitronenschale und Basilikum auf einem weißen Teller. Das Teller steht auf blau-weißen Fliesen. Eine Kinderhand greift nach einem Basilikumblatt.
Feine Zitronenpasta - Rezept. 
** EINGEREICHT BEIM AUSTRIA FOOD BLOG AWARD 2023 IN DER KATEGORIE „TEAMKÜCHE ALS ERFOLGSREZEPT“ IN KOOPERATION MIT VOLKSBANK ***

Naja … Wenn ich mit meinen Kindern gemeinsam koche, sind wir nicht immer ein Team, ich gebs zu. Oft driftet die Begeisterung fürs Teigrühren, Schneiden und Kneten erstaunlich schnell ab in Richtung Mehlschlacht, ASMR-Momente, Motorsägenmassaker oder Baggerarbeiten – und kommt erst wieder, wenn es ans Kosten und Ausschlecken geht.

Dienstag, 22. Februar 2022

(Un)Ausgesprochen gut:
Pasta mit Blutorangenpesto

Pasta mit Blutorangenpesto - Rezept. 
Es gibt sie, die Momente, in denen die Worte fehlen. Dann wird geschrieben, weil man kann (soll?) ja nicht nicht kommunizieren. Oder wie war das?

Dienstag, 2. März 2021

Sonne im Herzen:
Pasta mit Zitronen-Bärlauch-Sauce

Pasta mit Zitronen-Bärlauch-Sauce - Rezept. 
Mein Papa ist mittlerweile 75 Jahre alt – aber ich glaube, dass das nur Tarnung ist. In echt ist er 10, allerhöchstens 12. Ich merke das daran, dass er mit seinen Enkelkindern in regelmäßigen Abständen Blödsinn anstellt. Blödsinn von der Art, bei der die Frauen schimpfend und zeternd danebenstehen, weil es eben Blödsinn ist oder weil sich jemand weh tun kann dabei.

Sonntag, 14. Februar 2021

Hearts that beet as one:
Pink Pesto Pasta ǀ Spaghetti mit Raunapesto

Pink Pesto Pasta ǀ Spaghetti mit Raunapesto - Rezept. 
Wunderbar! Bezaubernd! 

Was findest du so bezaubernd?, fragte Tommy. 

Mich!, sagte Pippi zufrieden. 

Für alle wunderbaren und bezaubernden Menschen da draußen … 
Happy Valentine! 

 

Dienstag, 14. März 2017

Wonne[prop]pen:
Vollkorn-Linguine mit Parmesan-Nuss-Bröseln und geschmortem Fenchel

Vollkorn-Linguine mit Parmesan-Nuss-Bröseln und geschmortem Fenchel - Rezept. 
Props, glorious props, las ich da und tatsächlich kann man sich als Foodbloggerin ganz schnell verlieren im Sammeln von … Kram. Kram, der Bilder atmosphärischer, ästhetischer, hübscher machen soll. Und ich muss zugeben, da findet sich auch in mir eine gewisse Affinität. Der Hang zu kitschigen Flohmarktschätzchen und verblichenen, verbogenen oder zerkratzten Erbstücken – er ist da, ganz definitiv. Mein Mann würde jetzt einwenden: Das ist kein Hang, das ist eine Sucht, eine verrückte. Ich sage: Es ist eine Leidenschaft. Eine Leidenschaft, die sich – zumindest meiner Ansicht nach – in Grenzen hält, denn: Es gibt da ja noch mehr.

Dienstag, 10. Mai 2016

Rezension:
Ein Sommer wie damals


Buona vacanza!, wünscht uns Claudio Del Principe schon auf der Titelseite seines neuen Buches Ein Sommer wie damals und tatsächlich ist die Reise durch sein Italien eine gute, eine wunderbare. Kein Bild lässt er aus, das Nostalgiker wie ich in sich tragen, wenn sie an dieses stolze Land denken, es gibt Sonne, Strand und Meer, Fischerboote und Meeresfrüchte, Oden an die Frauen, flirrende Luft und Olivenhaine, Pasta, Tomaten und Eis. Und während ich blättere, möchte ich dorthin, jede Seite macht die Sehnsucht größer, ich will nach Italien, jetzt!

Dienstag, 10. November 2015

Rezensionen:
Organic Cooking | Kochen für Polly | YOGA Kitchen


Ich gebe es zu, meine Augen waren größer als mein Magen, als ich mir beim TRIAS Verlag gleich drei Rezensionsexemplare bestellte. Nein – natürlich größer als die zeitlichen Kapazitäten, die mir derzeit zur Verfügung stehen. Was daher nun folgt, ist eine Rezension im Dreierpack. Das passt auch ganz gut, denn die drei Bücher fügen sich thematisch bestens zusammen. Ja, auch das Yoga-Kochbuch passt dazu – welche Mutter braucht nicht so manches Mal ein kraftvolles OMMMMM in ihrem Leben?

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Rezension:
Vom Glück gemeinsam zu essen


Wrenkh, der Name steht für Pionierarbeit in Sachen vegetarischer Vollwerternährung: Christian Wrenkh eröffnete in den 1980er Jahren als einer der ersten ein vegetarisches Restaurant in Wien, zu einer Zeit, als fleischlos nur die Beilagen waren und der berühmt berüchtigte Beilagenteller neben einer süßen Mehlspeis’ oft die einzige, wenn auch gnadenlos fade, Alternative war (was hab ich ihn im Laufe meiner vegetarischen Jahre hassen gelernt). Den Spitzenkoch hat es mittlerweile nach Hamburg verschlagen, Platz also für seine beiden Söhne, Leo & Karl, in seine Fußstapfen zu treten. 2009 übernahmen sie das Restaurant und den Kochsalon in Wien – und sie machen das gut, wie es scheint. Zum eigenen Kochbuch ist es da vermutlich ein nicht allzu großer Schritt.

Sonntag, 13. September 2015

Pasta Perfetta:
Tagliatelle mit Tomatensauce nach Marcella Hazan


Es ist schon etwas her, dass mir meine Glücksgöttin aus heiterem Wolkenhimmel eine Pastamaschine in den Schoß legte. Sie dachte sich wohl, so ein Gerät würde mir gut stehen, tauchte die Finger von Micha tief in das Glas mit den unzähligen Losen ihrer Festspiel-Teilnehmer, lotste sie ein wenig nach links und dann ein kleines Stück nach oben. Genau dorthin, wo sich das Zettelchen mit meinem Namen befand. Dann musste Micha nur noch zugreifen – und die Pastamaschine von GEFU war so gut wie auf dem Weg.

Sonntag, 15. März 2015

Rezension:
No need for meat


Never judge a book by its cover – Na gut, dann lassen wir das Cover einmal außen vor, über Geschmack lässt sich ja streiten. Aber wer ist Andreas Bär Läsker? Ich muss zugeben, bis dato war mir dieser Mann kein Begriff. Wem es genauso geht wie mir: Durch die Lektüre seines Buches No need for meat lernt man ihn ganz gut kennen, glaube ich. Und er scheint ein ziemlich lässiger Kerl zu sein, manchmal sogar zu lässig, zumindest für meinen Geschmack.

Donnerstag, 12. Februar 2015

Von dankbaren Essern – und von den heiklen auch:
Spaghetti mit Wintergemüse und Maroni | Mango Froo Froo


Mein Pferd Phoenix, ein Dunkelfuchs wie aus dem Bilderbuch, ist ein dankbarer Esser. Neben Heu und Hafer frisst er mit großer Begeisterung (fast) alles, was in Küche und Garten so anfällt: Misslungene Brotbackversuche, schrumpelig gewordene Winterwurzeln, die eine oder andere Banane. Wer glaubt, das wäre bei allen Pferden so, der irrt. Sein Boxenkollege beispielsweise akzeptiert ausschließlich gekaufte Leckerlis und hin und wieder ein trockenes Semmerl. (Nein, das ist kein teures Turnierpferd mit edler Abstammung… es ist ein Haflinger!) Bei hartem Brot, Fallobst oder Feldrand-Zuckerrüben rümpft der Kerl die Nase. Ich muss wohl nicht alles verstehen.

Dienstag, 30. Dezember 2014

Rezension:
VEGAN international


Für einen Foodblogger wie mich gibt es wenige Dinge, die mehr Anziehungskraft besitzen als: Ein neues Kochbuch. Folglich fallen mir auch keine großartigen Gegenargumente ein, wenn ich von einem Verlag gebeten werde, eine Neuerscheinung zu rezensieren. Natürlich, gerne, bitteschön. Es ist spannend und sehr interessant, sich ein Kochbuch genau, ganz genau anzusehen. Das mache ist sonst zwar auch, lese mit Vorliebe Vorwörter, Einleitungen und Informationen über den Autor. Aber bei einer Rezension schaue ich vermutlich noch genauer hin.

Freitag, 13. Juni 2014

Zur Feier des Tages …
Brennnessel-Ravioli


… hat Rosine für König Nesselbart ein feines Gericht gekocht: Brennnessel-Ravioli. Diese Speise hat sie sich ziemlich frech im Mühltalhof in Neufelden abgeguckt und daheim in ihrer Schlossküche nachzukochen versucht. Dem König hat’s geschmeckt. Mir übrigens auch.

Donnerstag, 19. September 2013

Einmal Istrien ...
Fuži mit Trüffeln


Ich zwicke meine Augen zu. Ich mach sie wieder auf. Es nutzt nix: Noch immer fühle ich mich so, als wäre ich in der Toskana, obwohl ich weiß, dass ich in Istrien bin. Steinhäuser, sanfte Hügel, Zypressen, Oleander. Ein würziger Duft von blühendem Rosmarin liegt in der Luft, Schmetterlinge begleiten uns des Weges, flinke Eidechsen huschen wie Schatten über die Straße. Das italienische Flair wird durch zweisprachige Ortstafeln und die Ciaos der Einheimischen noch verstärkt.

Samstag, 13. Juli 2013

Pisa, Pasta, Federico:
Pasta alla Federico


In meinen Gedanken duftet es nach Freiheit, Ungestüm und Lebensfreude: Ein paar Tage Pisa, wie lange ist das her. Il dolce far niente, dieses wunderbar süße Nichtstun, damals ging es noch leicht: Ich war Studentin, meine Schwester auch. Sie im Ausland, ich ihr hinterher. Die schöne Stadt, die kleine WG, so viel Sonne, dieses typisch italienische Lebensgefühl, das ich so sehr mag. Und Federico, ein junger Sizilianer. Ich habe ihn in dieser kurzen Zeit kaum kennen gelernt. Aber ich sehe ihn noch vor mir, wie er bei meiner Ankunft in der winzigen Küche stand und Tomaten würfelte.

Montag, 11. Februar 2013

Use Up Along 2013 – Rückblick, Ausblick und (lang noch nicht) fertig


Lebensmittel aufzubrauchen ist nicht so einfach wie gedacht. Es erfordert das Sichten einer Menge an Rezepten, das Aufstellen von Wochenspeiseplänen, das Einstecken von Kochniederlagen. Aber Wahnsinn, es hat Spaß gemacht! Mit einem noch geschärfteren Bewusstsein für den Wert meines Essens schließe ich den Use Up Along 2013 an dieser Stelle ab.

Sonntag, 24. Juni 2012

Besser zu zweit:
Pasta mit kalter Hirtentäschel-Tomaten-Sauce

„Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend.“
Johann Wolfgang von Goethe

Welchen Genuss Goethe wohl meinte, als er diesen Satz von sich gab? Und welche dauerhaften Empfindungen wohl daraus entstanden sein mögen? Hatte er eine Antwort auf die Gretchenfrage gefunden? War der Sturm und Drang grade mit ihm durchgebrannt, im ganz banalen Sinn? Oder hatte er doch einfach „nur“ von einer Speise gekostet, die so herrlich war, dass er noch Tage später daran dachte?

Dienstag, 12. Juni 2012

Fleischlos 2/3:
Kürbislasagne


Diese Kürbislasagne ist ziemlich aufwendig, aber sie ist echt jede Minute wert, die man in der Küche verbringt. Durch das Sojagranulat (ich verwende das von Bioquelle, das finde ich am besten) ist die Lasagne auch für Fleischesser geeignet – es sieht täuschend echt nach Faschiertem aus. Das Rezept findet ihr hier, ich habe es genau nach Anleitung gemacht.
Montag, 11. Juni 2012

Fleischlos 1/3:
Nudeln mit Kräuterseitlingen


Kräuterseitlinge sind meine neuen Lieblingsschwammerln, seit ich sie vor einigen Monaten zum ersten Mal im Biokistl hatte. Sie haben ein sehr zartes Aroma, sind bissfest und einfach wunderschön J.