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Samstag, 15. Mai 2021

Heiliges Eis zu den Eisheiligen:
Eisgrundrezepte und Sauerrahmeis mit weißer Schokolade und Kornblumenzucker

Eisgrundrezepte und Sauerrahmeis mit weißer Schokolade und Kornblumenzucker. 
Nun ist der Verlust unseres liebsten Eismachers im Ort schon eine Weile her, aber ich und die Kinder, wir trauern noch immer – und die Trauer um Bruno ist groß. Bruno hatte das beste Eis der Welt. Oh, ihr könnt euch das Hochgefühl vorstellen: Lust auf Eis? Nichts lieber als das! Schnell rüber spaziert oder geradelt und schon hatten wir eins in der Hand: Ein Bestes-Eis-der-Welt.

Montag, 8. August 2016

God save the Cream
Very Berry Mousse


Mein Mann hat sich zum Veganophobiker entwickelt. Veganophobie: Die Angst vor veganem Essen. Kann das mal jemand in die offizielle Liste der Phobien aufnehmen? Mein Mann stellt sich als Forschungssubjekt vermutlich gerne zur Verfügung.

Samstag, 25. Juni 2016

Die Sache mit dem Nagellack:
Hochzeitssalat


Da bin ich immer ein wenig im Wigl-Wogl, wenn ich in Kochbüchern, Magazinen oder Foodblogs Bilder sehe, wo farbenfroh lackierte Fingernägel locker-lässig durch Salate mischen, in Kuchenteig tauchen oder saftige Tomaten vom Schneidbrett wischen.

Freitag, 3. Juli 2015

Crack mich so oft du willst:
Sommerblütencracker


Das Lieblingslied meines Lieblings-Achtjährigen ist zurzeit: Flash mich von Mark Forster. Er singt es mit Hingabe und Begeisterung, wobei ich mir sicher bin, dass er nicht jede Songzeile genauso versteht, wie sie vermutlich gemeint ist. Genauso wie auch sein noch nicht mal dreijähriger Bruder nicht weiß, was er eigentlich singt, wenn er mit piepsiger Kleinkindstimme Atemlos durch die Nacht vor sich hinträllert. Das Lied ist grad der Renner in der Krippe.

Dienstag, 3. Juli 2012

Mein kleiner Badewaschl:
Badespaß selbstgemacht


Die Lieblingsbeschäftigung vom Minimädel ist: Waschln. Gieß ich die Blumen, sagt sie: „Helfen!“, aber eigentlich möchte sie: Waschln. Steh ich in der Küche, schiebt sie die kleine Holztreppe zur Abwasch und fragt mich mit ihrem Engelsgesicht: „Waschln?“ (Die Küche danach, man kann sich’s vorstellen) Und baden, das liebt sie natürlich. Denn baden heißt: Waschln. Und zwar ohne gröbere Einschränkungen.

Sonntag, 24. Juni 2012

Besser zu zweit:
Pasta mit kalter Hirtentäschel-Tomaten-Sauce

„Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend.“
Johann Wolfgang von Goethe

Welchen Genuss Goethe wohl meinte, als er diesen Satz von sich gab? Und welche dauerhaften Empfindungen wohl daraus entstanden sein mögen? Hatte er eine Antwort auf die Gretchenfrage gefunden? War der Sturm und Drang grade mit ihm durchgebrannt, im ganz banalen Sinn? Oder hatte er doch einfach „nur“ von einer Speise gekostet, die so herrlich war, dass er noch Tage später daran dachte?