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Donnerstag, 27. Juli 2017

Mit uns ist gut Marillen essen:
Marilleneis mit Haselnusskaramell

Marilleneis mit Haselnusskaramell - Rezept. 
Weil, Kirschen sind ja keine mehr da. Wie gut, dass sich meine Mama vor zwei Wochen in ihr Auto gesetzt, beim Marillenbauern in der Wachau gach abgebremst und 20 kg allerreifste, zuckersüße Rotbäckchen eingepackt hat. Die hat sie heimgebracht und brav auf ihre dankbaren Töchter aufgeteilt. Seitdem ist viel passiert in meiner Küche: Ich habe Marillenknödel gemacht, Johanna Maiers legendäre Marillenbutter ausprobiert, einen Marillen-Topfen-Strudel gebacken und Marillenmarmelade mit Lavendel eingekocht.

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Heftigst verliebt:
Goldmaries Apfeltarte


Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche. Dieser kluge Aphorismus wird Gustav Mahler in den Mund gelegt, dabei stammt er in seinen Ursprüngen – so hab ich gelesen - gar nicht von ihm. Er hat ihn lediglich sinngemäß von dessen mutmaßlichem Urheber, Thomas Morus, übernommen und in seinen eigenen Worten wiedergegeben.

Samstag, 4. Januar 2014

2013 war eine Muse:
Mispel-Karamell-Creme


Jetzt bin ich nicht nur wieder ein Jahr älter. Ich bin auch

… klüger: Endlich weiß ich, warum mir Matcha nicht schmeckt. Dem noch immer anhaltenden Hype um das leuchtend grüne und offenbar ausnehmend gesunde Teepulver stand ich bis jetzt ja eher ratlos gegenüber. Beide Rezepte, die vor Jahren schon den Weg in meine Küche fanden (Matcha-Cookies – ein Blogbuster der Nullerjahre – und Matcha-Eiscreme), haben mich geschmacklich enttäuscht. Zum Eis hab ich mir in meinem damals noch sehr unaufgeregt im Word geführten Koch-Tagebuch notiert: Schmeckt wie Heu mit Suppe. Und ha! Jetzt weiß ich auch wieso (und bin begeistert von meinem sensorischen Gespür). Da las ich doch im Büchlein Tee! Tee! Tee! von Anna Burghardt die folgenden Zeilen: